Bali 2017 - das nächste Abenteuer beginnt...

Nun ist es das vierte Jahr, in dem ich nach Bali reise und in dem Bali ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden ist. Immer klarer wird auch, dass ich ab 2018 mehr Zeit im Jahr auf Bali verbringen möchte und mein Traum von einer eigenen Frühstückspension mit Yogangebot und Selbsterfahrungs/Persönlichkeitswachstums Seminaren Schritt für Schritt umsetzen will, es ausprobieren - denn wofür sind Ideen und Träume da, wenn sie nicht gelebt werden, zumindest ausprobiert werden!!!
Viel Freude wünsche ich euch beim Lesen, beim Erkunden, beim dabei sein, wie sich die diesjährige Balireise entwickelt und auch dann stattfindet.

Und - es wird zwei Balireisen geben in diesem Jahr, die Menschen zieht es dorthin und was könnte mir mehr Freude machen, die TeilnehmerInnen zu begleiten, zu leiten, zu unterstützen, zu führen und mit dem Bali Spirit vertraut zu machen :-)

5 Dinge, die man auf Bali tun kann, außer Yoga, Surfen und Selbstfindung...

Ich bin immer noch verliebt wie am ersten Tag. In Bali. In welcher Beziehung kann man das schon von sich behaupten... ;-)

Leider endet dieser Liebesaustausch immer wieder nach einem bestimmten Zeitraum, aber ich denke so oft an Bali, manchmal tagtäglich und will unbedingt wiederkommen.

Am liebsten hier leben!

Warum?

Was ist an Bali denn überhaupt so toll??

Irgendwie ist es das Gesamtpaket, das mich an Bali letztendlich so fasziniert hat, oder auch gerade die vielen schönen kleinen Details: Die balinesische Kultur, die Tempel und alltäglichen Rituale, die Menschen, die Landschaft mit ihren grünen Reisfeldern und der tropischen Vegetation, den Stränden und Vulkanen. (Und das Essen erst!!)

 

Hier nun deine Tipps:

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Kurioses rund um die Bali Reise

Da ereilte mich doch gestern voll der Schockmoment...

Mein Reisepass läuft am 7. Mai ab, ich kann nicht nach Bali fliegen...!!! Oh je oh je!!!

Da wurde ich dann aber voll aktiv, mehrere Botschaften angerufen (ich habe den österreichischen Pass), keine Termine vor 8-12 Wochen, in Frankfurt beim Honorarkonsul auch keine Hilfe gefunden, da gab mir die Botschaft in Berlin den erlösenden Hinweis:

Als Österreicherin kann ich auch, obwohl ich im "Ausland" lebe, auf jede Behörde in Österreich gehen und mir dort meinen neuen Reisepass beantragen.

Gehört - angerufen - umgesetzt...

Bei der Kufsteiner Behörde bekam ich eine sehr freundliche Auskunft, auch was ich mitbringen müßte und noch dazu günstiger, als wenn es das Konsulat wäre.

Ich also los, auf unsere Gemeinde, eine Meldebestätigung holen. Obwohl die Behörde am Mittwoch Nachmittga zu hat, war ein sehr freundlicher Mitarbeiter da und druckte mir meine Unterlagen aus.

Weiter über die A3 zu einem Termin im Taunus. Bei der Rückfahrt Vollsperrung auf der A3 wegen Unfall. Meine Uhr tickte, denn ich wollte noch Passbilder machen lassen. Anderthalb Stunden später dann Auflösung der Vollsperrung, wie "geflogen" nach Aschaffenburg, rechtzeitig beim Fotografen und um 18.30 Uhr zu Ladenschluss hatte ich meine Passbilder in der Hand.

Gestern Abend noch zu einem supergünstigen Preis ein Ticket gebucht, dank Comfort Status einen 10 € Gutschein bekommen, so dass das letzte günstige Ticket noch günstiger wurde.

Heute Vormittag dann ab mit dem Zug nach Kufstein, direkt auf die Behörde - innerhalb 10 Minuten war mein Pass beantragt.

Eine Stunde später wieder mit dem Bayern Ticket zurück nach Aschaffenburg - um kurz nach 23 Uhr war ich glücklich wieder daheim.

Nun fahre ich nächsten Donnerstag wieder hin und kann ihn meinen Pass abholen.

So kann ich nun doch zu meinem organisierten Seminar auf Bali fliegen - sonst wären meine Teilnehmer alleine da gestanden. Wow - ich bin sehr dankbar!!!

 

Was mir das zeigt?

Erstens meine Unterlagen doch rechtzeitig checken ;-)

Zweitens - das Leben meint es gut mit mir!

Drittens - vertrauen, glauben, vorstellen hilft definitiv!

Viertens - wenn ich etwas von Herzen wirklich will und mich einsetze, dann klappt es auch!

 

Hast du solche Situationen auch schon mal erlebt?

Ich freue mich auf deine Erlebnisse :-)

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Delphin Vorfreude

Hurra - bald ist es wieder soweit - es geht nach Bali!

Und meine Vorfreude auf diese wunderbaren Geschöpfe steigt jeden Tag mehr. Habe ich doch in den letzten Wochen schon häufiger von ihnen geträumt, ich sah mich auf dem Meer, im Mondschein und Delphine umschwammen mich, oder ich sitze in diesem winzigen Einlegerboot und die ersten Flossen tauchen auf.

Jedesmal ducrhströmt mich ein Gefühl der tiefen Freude und Dankbarkeit im Herzen.

Danke, dass ich immer wieder nach Bali kommen kann, danke, dass es mein Leben gut mit mir meint!

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Bali - mal anders... :-)

Name Bali in Fingersprache:

 

bali

 

Bali als Barcode und QR-Code:

 

Barcode-Grafik von Bali
QR-code Bali

 

Name Bali im Winker-Alphabet:

 

Winker-Code des Vornamen Bali

 

Name Bali in Blindenschrift:

 

b   a   l   i
b    a    l    i

 

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Wusstest du....

...dass auf Bali zum hinduistischen Neujahr immer der Flughafen für alle Flüge gesperrt ist?

Damit wird dem balinesischen Neujahr "Nyepi" gehuldigt (der genaue Tag richtet sich nach dem Mondkalender), an dem der Legende zufolge viele Dämonen unterwegs sind, sie sollen annehmen, die Insel sei verlassen und die Stille und Ödnis, so besagt es der Volksglaube, bewegen sie zum Weiterziehen.

Deswegen wird auch nicht gearbeitet wird, niemand darf das Haus oder die Wohnung verlassen, selbst Touristen müssen in ihren Hotelanlagen bleiben.

Ebenso ist das Kochen an diesem Tag untersagt.

Daher bleibt auch der Flughafen geschlossen.

Ich finds gut, mal ein Tag ohne Kerosin und Fluglärm ;-)

Ebenso ist es der Tag der Stille und Selbstreflexion, an dem sogar das Licht aus bleibt, Radio und TV nicht angeschaltet werden und den ganzen Tag gefastet und meditiert wird.

Am Ende, wenn die Nacht plötzlich hereinbricht, liegt die Insel nicht nur in tiefer Stille, sondern auch in umfassender Dunkelheit. Kein elektrisches Licht stört das Schwarz. Die vertriebenen Dämonen müssen sich zwangsläufig da draußen verirren.

In dieser ungebrochenen Finsternis strahlt der Sternenhimmel wie von allen bösen Geistern verlassen. Um 6 Uhr am nächsten Morgen ist alles wieder vorbei.


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15 (unnütze und witzige) Indonesien-Fakten, die du noch nicht wusstest - Teil 3

Zum Abschluss der Trilogie noch ein paar Highlights ;-)

 

11. Barack Obama

Wusstest du, dass Barack Obama auch indonesische Wurzeln hat? Er lebte sogar einige Jahre seiner Kindheit in Jakarta und ging dort zur Schule. Noch heute spricht er einige Worte Indonesisch und konnte diese bei seinem letzten Indonesien-Besuch anwenden. Das Publikum ist vor Freude fast ausgerastet!

 

12. Ketchup vs. „Kecap“

Sei vorsichtig, wenn du in Indonesien Ketchup bestellst. Das Wort „Kecap“ hat dort die gleiche Aussprache und ist kein Ketchup, sondern Soja-Sauce. Falls du Ketchup möchtest, frage nach „Tomato Sauce“ oder „Saus Tomat“. Wenn es etwas schärfere Tomatensauce sein soll, frage nach „Sambal“.

 

13. Balinesische Namen

Wusstest du schon, dass es auf Bali ein ganz besonderes Namensystem gibt? Falls du dich bei deiner Bali-Reise also wunderst, warum fast jeder Mann „Wayan“, „Gede“, „Made“ oder „Ketut“ heißt, hier die kurze Erklärung:

Die Namensgebung auf Bali erfolgt nach der Geburtsreihenfolge des jeweiligen Kindes.

So heißt das erste Kind immer Wayan oder Gede.

Das Zweitgeborene bekommt dann den Namen Made und so weiter.

Mehr Informationen darüber findest du in einem interessanten Artikel bei Indojunkie und etwas humorvoll geschrieben bei Lookin for Jonny.

Weil das Ganze für Touristen so kompliziert ist, geben sich viele junge Balinesen einfach selbst irgendwelche westlichen Spitznamen. Es gibt Indonesier, die sich „Rambo“ oder „Hans“ nennen ;-)

 

14. Prepaid Strom

In Indonesien haben viele Gebäude einen kleinen Kasten mit Prepaid-Strom. Dort befindet sich auch der Zähler und über eine kleine Tastatur musst du, ähnlich wie bei deinem Prepaid-Guthaben auf Handy, zunächst Strom „kaufen“ und dort den Code eingeben. Das Guthaben kannst du in jedem Convenience Store, wie z.B. 7-Eleven, Indomaret oder Circle K kaufen.

Übrigens, auch hier versteht man wieder „Stroom“, wo wir wieder bei Punkt 1 wären…

 

15. Anredeformen

Auch auf Bali gibt es, wie in einigen Ländern Asiens, verschiedene Anredeformen für verschiedene Personen. Dort ist es aber besonders vielfältig und kompliziert.

Sie gelten aber als höflich und sind völlig normal und überall verbreitet.

Ein paar Beispiele:

  • Ein guter Freund zählt bereits zur Familie und wird mit „Kakak“ (=älterer Bruder oder Schwester angesprochen). Mich würde man also mit „Kakak Marcel“ (oder kurz „Kak Marcel“) ansprechen
  • Für jüngere Freunde gilt dies auch, nur dann heißt es „Adik“/“Dek“ (=jüngerer Bruder oder Schwester). Gleichzeitig ist dies die Anredeform für Kinder.
  • Die vorigen Punkte sind übrigens wahrscheinlich auch der Grund, warum du in Indonesien oft „Bro“ genannt wirst. Ist quasi die moderne, westliche Version davon. Oft gibt es auch die Form „Mas Bro“, welche eine Mischung aus dem Westlichen (Bro) und Indonesischen ist (Mas = Anredeform für Leute gleichen Alters, die aber nicht zum engeren Freundeskreis gehören)
  • Jemand der älter ist (aber nicht zu alt) und ebenfalls zum engen Bekannten- oder Freundeskreis gehört, ist dann schon dein „Om“ (=Onkel) oder „Tante“ (=Tante)
  • Einen Mann, den du nicht wirklich kennst, aber dennoch höflich ansprechen willst, nennst du „Bapak“/“Pak“ (=Herr). Bei Frauen ist das „Mbak“.
  • Ältere Frauen werden oft mit „Ibu“ angesprochen (Kurzform „Bu“)

So geht das dann noch lange weiter und das waren nur ein paar Beispiele.

Übrigens wirst du als Tourist oft mit „Boss“/“Bos“ angesprochen. Das ist in Indonesien völlig normal und wird auch unter Locals teilweise gemacht.

Dies zeigt nur den Respekt von jemandem, der jemand anderem einen Dienst erweist oder erweisen will. Vermutlich kommt dies noch aus der alten Kolonialzeit.

 

Ich hoffe, du konntest über einiges genauso schmunzeln, wie ich ;-)

Das alles live zu erleben, ist natürlich ein Highlight...daher...

MELDE DICH AN ZUR BALI REISE...

 


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15 (unnütze und witzige) Indonesien-Fakten, die du noch nicht wusstest - Teil 2

Heute geht´s weiter mit weiteren "nützlichen", witzigen und interessanten Fakten über Bali...:

 

6. Luwak Kaffee

In Indonesien gibt es eine kleine Tierart, den sogenannten Musang, welcher Kaffeekirschen frisst und diese wieder ausscheidet. Aus dieser Musang-Kacke wird dann Kaffee produziert, welcher zu den teuersten Kaffeesorten der Welt gehört.

Den „Kopi Luwak“ kannst du in vielen touristischen Gebieten, vor allem auf Bali, probieren und in kleinen Packungen erwerben.

 

7. Zum Geburtstag Mehl und Eier

Wenn in Indonesien jemand Geburtstag hat, ist es in einigen Regionen Brauch, dass man ihm rohe Eier auf dem Kopf zerschlägt und anschließend mit Mehl überschüttet. Bei vielen Geburtstagsgästen kann es dann schon mal ganz schön dreckig für das Geburtstagskind werden.

 

8. "F"  und  "P"

Die Bewohner anderer Länder in Asien haben oft Probleme mit der Aussprache des „R“. In Indonesien ist dies das kleinste Problem…

Dort ist die Unterscheidung zwischen den Buchstaben „F“ und „P“ nicht so wichtig. So wird auch schnell aus „Facebook“ mal das Wort „Pesbook“.

Das wirst du bei deiner Indonesien-Reise mit Sicherheit merken. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt habe. Falls du jemanden also nicht auf Anhieb verstehst, einfach im Kopf die Buchstaben austauschen. Oftmals macht das Wort dann wieder Sinn.

 

9. Slang

Indonesisch hat eine ganz besondere Slang-Sprache, die vor allem unter Jugendlichen weit verbreitet ist. Diese Sprache nennt sich „Bahasa Gaul“. Hier werden komplett neue Worte erschaffen bzw. mit anderen kombiniert.

Außerdem gibt es noch die „Bahasa SMS“. Sie wird vor allem gerne in SMS, Facebook oder Online-Chats benutzt und kürzt dort die Wörter stark ab oder benutzt Ziffern statt Buchstaben. So ein Satz kann in ganz extremer Form z.B. auch mal so aussehen:

KK mA4f sy gk b15a m45uk h4R1 1ni k4R3n4 5Akit

Einen tollen Einblick in die Slang-Sprache bekommst du übrigens hier im Buch "Indonesisch Slang von Bettina David. Falls du mal ernsthaft Indonesisch lernen möchtest, führt kein Weg an diesem Buch vorbei. Denn eine extrem formale Sprache, wie sie in Schul- und Lernbüchern steht, spricht dort eh niemand.

 

10. Religion und Hochzeiten

Religion spielt in Indonesien eine enorm wichtige Rolle. Das geht sogar so weit, dass in dem Land Anhänger zweier verschiedener Religionen (bis auf einige Ausnahmefälle) nicht heiraten dürfen. Es muss jeweils einer konvertieren.

 

Schau auch nächste Woche wieder vorbei, wenn es den letzten Teil der Reihe gibt... ;-)

 


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15 (unnütze und witzige) Indonesien-Fakten, die du noch nicht wusstest - Teil 1

Über Indonesien gibt es, wie in vielen Ländern Südostasiens, viele kuriose und lustige Fakten.

Ich habe nun schon so einiges kennengelernt und erfahren.

Heute gibt es deswegen mal etwas "nützliches", witziges und auch interessantes Wissen und ich stelle dir 15 Fakten über Indonesien vor, die du bestimmt noch nicht wusstest.

Hier die ersten 5 "Fakten":

 

1. Wörter aus dem Niederländischen

Indonesien war mal eine holländische Kolonie und das merkst du heute noch in der Amtssprache Bahasa Indonesia, wo sich mit der Zeit einige Wörter aus dem Niederländischen eingenistet haben, die auch wir als Deutsche verstehen.

Hier nur ein paar Beispiele:

  • Gratis = gratis
  • Lampu = Lampe
  • Mantel = Mantel
  • Tante = Tante
  • Knalpot = Auspuff
  • Kopling = Kupplung
  • Helm = Helm
  • Handuk = Handtuch
  • Meubel = Möbel
  • Tas = Tasche
  • Halte = Haltestelle

2. Reis bei McDonald’s

Indonesien ist eines der wenigen Länder auf der Welt, wo du bei McDonald’s statt Pommes auch Reis bestellen kannst. Es gibt sogar ganze Menüs mit Reis und Hähnchen.

 

3. Zensur im Fernsehen

Im Indonesischen Fernsehen werden auf manchen Kanälen Filme extrem hart zensiert – besonders alles, was halbwegs „sexy“ ist. Das geht sogar so weit, dass z.B. die Brüste einer nackten Skulptur bzw. Statue zensiert werden.

 

4. Zigaretten- und Alkoholwerbung

Und wenn es schon ums Fernsehen geht: Zigaretten- und Tabakwerbung ist in Indonesien noch nicht verboten und so werden die (oft sogar sehr gut gemachten) Werbespots vor allem abends und nachts sehr häufig gezeigt – fast jeder 2. Clip!

Das krasse Gegenteil dazu ist wiederum Alkoholwerbung.

Diese wirst du dort niemals sehen.

 

5. Geisterglaube

In Indonesien ist der Geisterglaube weit verbreitet und so manch ein Indonesier behauptet ernsthaft schon mal eine der folgenden Wesen gesehen zu haben:

Da wäre z.B. der „Pocong“ (Geist eines Verstorbenen), „Kuntilanak“ (Geist einer Frau in langem weißen Gewand, mit langen Haaren, gestorben während einer Geburt) oder „Genderuwo“ (ein Geist, der sich gern im Bauch von Frauen aufhält und Frauen einen erhöhten, fast bessenen Sexbedarf beschert...).

Besonders erwähnenswert ist sicher der „Tuyul“ – ein winziges, babyähnliches Goblin-Wesen, welches die Wertsachen anderer stiehlt. Da der Tuyul wie ein kleines Kind ist, kann er aber besänftigt werden, indem er Süßigkeiten oder Bohnen bekommt, so dass er stattdessen die Wertsachen ignoriert.

Einige Personen behaupten, einen Tuyul zu besitzen.

 

Nächste Woche gibts weitere "Fakten"... ich feue mich auf deinen Besuch

 

 

 


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Du willst dich lebendig fühlen?


Hast du Lust auf außergewöhnliche Erlebnisse?
Auf Yoga und Meditation mit Tiefenwirkung?
Tropisches Flair, exotisches Ambiente und kraftvolle, atemberaubende Natur?
Zeremonien, Tempel und Götter?
Warmes Wetter, Sonne, blauer Himmel und Meer?
Herzöffnung, Spaß und Leichtigkeit?
Und das mit gleichgesinnten Menschen unter der erfahrenen Leitung von mir als Bali Expertin und Seminarleiterin?
Dann freue ich mich auf dich!
Es sind noch ein paar Plätze frei - starte auch du in dein persönliches Abenteuer - ich freue mich auf dich.

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Hach ja...

Wieder einmal wurde ich von einigen Seiten auf Bali angesprochen.

Jeder findet es toll und es ist schön, wenn meine Begeistrung ansteckend ist.

Derzeit sind einige Anmeldungen in der Pipeline und ich freue mich darauf, bald wieder in den Flieger nach Bali steigen zu können. Wenn ich dort bin, ist mein Herz offen, ich habe keine Angst, dass mir jemand etwas tun könnte, dass unachtsame Bemerkungen, wie sie heutzutage gang und gäbe sind, mich treffen oder die Menschen nur noch funktionieren wie Roboter.

Auf Bali steigst du automatisch um auf Herz, Freundlichkeit, Wohlbefinden und bei dir und mit deiner Seele im Kontakt sein.

Willst du das auch?

Dann komm mit - ich freue mich auf dich!

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Hurra - das Interesse steigt!




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Vorfreude


Ich freue mich schon so sehr, bald wieder mitten drin zu sein.

Im tropischen bunt und grün, dem quirligen Treiben, den liebevollen Menschen, im warmen Meer, was echt leckeres zu essen, die Sonne auf der Haut zu spüren!

Fühle mich extrem dankbar, dass ich ins Paradies reisen kann, gesund bin und noch tollen Menschen diese Schönheit und den Spirit vermitteln darf!

Kommt mit und lasst euch ein - Bali ruft!

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Neujahr 2017

Herzlich Willkommen im neuen Jahr!

Möge es ein Jahr der Freude und der Leichtigkeit werden.

Die Infos für die Balireise im Frühjahr sind jetzt erhältlich, es werden maximal 8 Personen dabei sein. Gönne dir etwas Außergewöhnliches, das dich noch lange Zeit begleiten, dich nähren, dich mit dir in Verbindung sein lassen wird.

Tief in unseren Seelen sind wir alle mit einander verbunden - es ist Zeit, sich dessen wieder bewusst zu werden und Bali ist der perfekte Ort dafür!

Fernab von Routine und Alltag öffnest du fast automatisch dein Herz, die sanfte, liebevolle Energie Balis und die warme, herzliche Athmosphäre in der Gruppe unterstützen dich dabei, gefahrlos und in deinem Tempo wieder Liebe fließen zu lassen und zu empfangen.

Ich freue mich auf dich!

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